Off we go into the sugarbush! Today's home ecology class was all about maple sugar and syrup. We have attended quite a few classes on this topic: March 2011 and here, March 2016, and March 2018 to show you a few.
Auf geht's zum "Zuckerbusch"! Unsere Naturkundeklasse heute behandelte heute das Thema Ahornsirup und Ahornzucker. Wir haben schon viele solcher Veranstaltungen besucht, aber hier ist eine Auswahl aus vergangenen Jahren: März 2011 and hier, März 2016, and März 2018.
These are new maple trees: opposite branches and
Hier wachsen neue Ahornbäume: gegenüberstehende Äste und
pointy buds.
spitze Knospen.
How much sap is in the bucket?
Wieviel Saft ist in dem Eimer?
Wieviel Saft ist in dem Eimer?
Dripping
Es tropft.
Some trees are connected by tubes that lead to a barrel.
Einige Bäume sind mit Leitungen verbunden, die zu einem Faß führen.
The new sugar shack: It has been built with wood from the park.
Die neue "Zuckerhütte": Sie ist mit Holz aus dem Park gebaut worden.
You could smell the sap boiling.
Man konnte den Saft beim Kochen riechen.
Learning about different grades of maple syrup.
Wir lernen etwas über die verschiedenen Grade beim Ahornsirup.
Tasting it: It is a good batch!
Probieren: Dieser hier ist gut gelungen!
Inside the sugar shack.
Drinnen
Tank for the sap
Wanne für den Saft
The evaporator is heated by wood.
Der Verdampfer wird mit Holz geheizt.
151 Liter Saft machen ca. 4 Liter Ahornsirup: Deswegen ist er so teuer!
Elijah is showing us a hydrometer. It helps to determine if the syrup is done.
Elijah zeigt uns ein Hydrometer. Damit kann man messen, ob der Sirup fertig ist.
Hier werden die verschiedenen Grade erklärt.
On the way home, we stopped at the future site of a unique autism trail.
Auf dem Nachhauseweg haben wir hier an der Stelle angehalten, wo ein Pfad für autistische Kinder gebaut wird.
The gorge with snowy sides.
Die Schlucht mit vereisten Seiten.
As you can see, we had a wonderful time. And if you are curious, this year is a good year for maple syrup.
Wie man sehen kann, haben wir eine schönen Tag gehabt. Und die Wetterverhältnisse für die Produktion von Ahornsirup sind dieses Jahr gut.
Das ist ja ein hochinteressanter Post! Das haben wir natürlich noch nie gesehen, wie der Ahornsirup produziert wird. Die Kinder essen ihn gern, deshalb werde ich ihnen Deine Bilder auf jeden Fall zeigen. Da bleibt ja als Sirup tatsächlich sehr wenig übrig, jetzt kann man gut verstehen, warum der so teuer ist. Danke für diese Tour, das finde ich sehr schön! Und Ihr habt einen schönen Tag gehabt!
ReplyDeleteEs ist immer wieder interessant, da zuzuschauen. Wir wohnen hier auch in einer guten Gegend für Ahornsirup. Normalerweise kann man im März durch ganz New York fahren, und bei den Leuten, die Ahornsirup machen, an zwei Wochenenden zugucken. Das haben wir auch schon mehrmals gemacht, doch im Moment fällt das wegen Corona aus. Es ist erstaunlich, wieviel Arbeit dahintersteckt, auch nur eine Flasche zu produzieren.
DeleteMit den ganzen Schnüren sieht das auch witzig aus finde ich. Ich habe das vorher noch nie gesehen. Deshalb gern mehr Infos darüber wenn Ihr nochmal hingeht.
DeleteDie Idee mit diesen Leitungen ist eigentlich genial: Die Bäume werden auf die gleiche Weise angezapft, doch wird der Saft sofort durch die Schläuche zu einem Bottich transportiert. Man braucht dann also nicht immer zu gucken, ob ein Eimer voll ist. Außerdem hat man weniger Ungeziefer in den Eimern. Es sieht allerdings nicht so hübsch aus.
DeleteIch finde das wirklich spannend. Und für den Endverbraucher ist es egal, der bekommt das ja gar nicht mit, dass das nicht so schön aussieht. Aber wie ist das mit den Bäumen? Die sterben doch davon nicht oder? Wie oft man sie wohl anzapfen kann und in welchen Abständen?
DeleteOh nein, die sterben gar nicht! Man kann je nach Größe 1-3 Zapfstellen schlagen. Die Löcher sind sehr klein und wachsen nach 6 Wochen wieder ganz zu. Im nächsten Jahr muß man an einer anderen Stelle ein Loch machen. Ahornsirup wird nur im Februar-April gewonnen, danach ruht sich der Baum aus und wächst nur.
DeleteDas finde ich aber gut! Das erinnert mich an die Birkenrinde. Vor kurzem lief eine Doku über eine neue Manufaktur und die Frau stellt alle Lampen, Schüsseln usw. aus Birkenrinde aus Russland her. Der Baum stirbt nicht, die Rinde wächst in 6 Monaten nach und die Russen haben einen Birkenbestand so groß wie das Erdölvorkommen. Man kann aus der Rinde tolle Sachen machen, auch Uhrenarmbänder. So haben es die neolithischen Bauern wohl auch schon gemacht ich fand das sehr interessant.
DeleteInteressant ist das! Hier haben die Indianer früher oft ihre Kanus aus Birkenrinde gemacht.
DeleteAch!! Das wusste ich auch nicht, das scheint ein ganz vorteilhafter Rohstoff zu sein!
DeleteJa, ich glaube vor allen Dingen die Indianer im Nordosten, so wie die Pennacook, haben sie benutzt, aber da wachsen halt auch viele Birken.
DeleteThe Autism Trail sounds interesting. It has a Sunshine Slope, Music Circle, Curiosity Corner, Reflection Point, Meadow Run and Climb .. all offering a gentle experience. I wonder if they will only allow a limited number of families at one time so it doesn't get too busy. It was another fun sugaring day for you and I enjoyed looking at the past years.
ReplyDeleteYes, they have been planning this trail for quite a while now. I am not sure how they will organize the use of it. I am sure we will find out.
DeleteP.S. I think we will be experts in maple syrup soon :).
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