Wednesday, April 24, 2019

Greenwich


One last trip to Greenwich: This time we don't go to the National Maritime Museum alone, but we are meeting Silke and two of her boys.  Last time we were in London, we met in the British Museum.

Noch ein letzter Ausflug nach Greewich: Dieses Mal besuchen wir das Nationale Seefahrtsmuseum nicht alleine, sondern treffen dort Silke und zwei ihrer Söhne.  Als wir das letzte Mal in London waren, haben wir uns im Britischen Museum getroffen.  


Going from Lambeth to Greenwich by bus
Wir fahren mit dem Bus von Lambeth nach Greenwich 

The royal helicopter is here!  Princess Anne (again) was attending a ship launch in Greenwich.
Der königliche Hubschrauber ist auch hier!  Prinzessin Anne (wieder) hat ein Schiff in Greenwich getauft.

 Princess Anne is coming from her engagement and is getting ready to leave.
Prinzessin Anne kommt von der Schiffstaufe zurück und fliegt wieder nach London zurück.






Paintings in the Queen's House
Gemälde im Queen's House











National Maritime Museum



Nelson's ship: HMS Victory
Schiff von Nelson

The coat Nelson was wearing when he was fatally wounded.
Diesen Rock trug Nelson, als er tödlich verwundet wurde.

Bullet hole
Loch, das die Kugel gemacht hat.  





Sterbender Nelson



Nelson's stockings and breeches
Nelsons Strümpfe und Kniebundhose



Flora, Veronika, Miriam, Charlie, Ben (Auf derMauer, auf der Lauer, . . . )



From youngest to oldest: Ben, Charlie, Flora, Veronika, Miriam



Here we are taking the ferry to North Greenwich
Hier nehmen wir die Fähre nach Nord-Greenwich.









Emirates Airline Cable Car
Seilbahn über die Themse

?







We had to wait a looong time for our food: Flora and Charlie played games together.
Wir mußten lange auf das Essen warten: Flora und Charlie haben zusammen Spiele gespielt.  









Peter and Charlotte joined us for dinner at the "Slug and Lettuce" in North Greenwich. They could not join us at the museum because Peter had to work and Charlotte first had a ballet class, met with Morgana, and then went to the dentist.

Peter und Charlotte haben uns zum Abendessen bei "Slug and Lettuce" ("Wegschnecke und Salat") in Nord-Greenwich getroffen.  Sie waren nicht mit im Museum,weil Peter arbeiten mußte und Charlotte erst eine Ballettklasse hatte, dann sich mit Morgana getroffen hat und schließlich noch beim Zahnarzt war.    



The restaurant was in the O2.
Das Restaurant war in der O2.  




12 comments:

  1. yes, what a beutiful and long day it was! Thank you for making it possible!
    Ben, Charlie and Silke

    ReplyDelete
    Replies
    1. I will send you all the pictures soon! It was so nice to see you all again. Love to all!

      Delete
  2. Ich bin begeistert was Ihr alles besichtigen könnt, ehrlich. So abwechslungsreich in London. Ich bin mir sicher ich wollte nicht immer in so einer großen Stadt leben aber Ihr macht das genau richtig, immer wieder Zeit dort zu verbringen, so kann man beides verbinden. Land und Stadt. Danke für die schönen Bilder Eva.

    ReplyDelete
    Replies
    1. Nein, ich wollte auch nicht immer in so einer großen Stadt leben. Es ist ja auch nicht so ungefährlich, aber so zur Abwechselung ist es ganz schick. Besonders das wir wirklich sehr auf dem Lande wohnen. Unser Landkreis hat mehr Kühe als Menschen. Ich freue mich, daß Dir meine Bilder gefallen.

      Delete
    2. Es scheint aber trotzdem viel zu geben das man mit den Kindern machen kann denn Ihr macht ja trotzdem immer viele schöne Ausflüge. Oder müsst Ihr immer sehr weit fahren? Ich brauche die größere Stadt immer nur in der Nähe.

      Delete
    3. Oh, man kann hier viel in der Natur machen, nur gibt es in der Nähe keine Museen oder Geschäfte. Dafür muß man ca. 1-2 Stunden fahren. Es gibt auch keine kleineren Städte in der Nähe.

      Delete
    4. Ach wie ärgerlich, ich bin froh, dass wir ein paar Städte in der Nähe haben. 1-2 Stunden fahren macht man ja auch nicht mal eben so jeden Tag. Es hat eben beides Vor- und Nachteile finde ich, egal wie man es dreht und wendet.

      Delete
    5. Ja, man muß es eben so nehmen, wie es kommt. Außerdem kann man beim Einkaufen ja auch viel bestellen. Dann muß man nicht so viel fahren.

      Delete
    6. Und Ihr habt eine große Familie und die kirchliche Gemeinschaft, was schön ist weil man einen festen Rhythmus hat. In der Stadt ist wieder viel mehr Ablenkung und die Jugendlichen sind auch teils sehr anders finde ich. Allerdings hängt das in meinen Augen auch stark mit dem schulischen Umfeld zusammen, hier zumindest.

      Delete
    7. Oh ja, die Gemeinschaften sind hier viel ausgeprägter und jeder kennt jeden. Man muß sein Haus oder Auto nicht abschließen, der Postbote kommt ins Haus, wenn man nicht da ist und er ein Paket abgeben muß (er legt es dann ins Wohnzimmer) und jeder Nachbar achtet auf den anderen. Das geht in einer Großstadt nicht so gut. Und die Jugendlichen sind ganz, ganz anders, wenn sie in einer Großstadt aufwachsen, das ist auch hier so. Es ist einfacher, Kindern gute Werte und moralisches Verhalten hier beizubringen, weil alle Leute so denken und handeln. Homeschooling hilft natürlich auch! Das ganze Rivalitätsverhalten, das so an den Schulen herrscht, fällt einfach weg und die Kinder können sie selbst sein.

      Delete
    8. Ich verstehe genau was Du meinst!

      Delete

Welcome and leave a comment, if you like. I look forward to reading your lines.

Willkommen auf meinem Blog. Über einen Kommentar würde ich mich sehr freuen.