Sunday, October 20, 2024

Artisan Weekend/Kunsthandwerkwochenende

It's this time of year again: local artists are opening their doors to visitors.  We go every year and try to see something new each time.  Here are some pictures of what we saw.

Jedes Jahr öffnen Künstler ihre Türen und man kann ihre Ateliers besuchen.  Wir nehmen immer an dieser Gelegenheit teil und entdecken jedes Jahr etwas Neues.  Hier sind ein paar Bilder von unseren Entdeckungen:


Our first stop was at a woodworker.
Unser erstes Atelier gehörte einem Holzschnitzer.





He made such beautiful work!
Er hatte so viele schöne Sachen hergestellt!

We passed this old mansion.
Wir sind auch an dieser alten Villa vorbeigefahren.

We also visited the old Christ Church, which is now an artist's studio.  We visited it in 2015 when doing local history.
Wir haben auch diese alte Kirche besucht, die jetzt ein Atelier ist.  Zuletzt waren wir hier 2015, als wir uns mit Lokalgeschichte beschäftigt haben.







This was the first time, we were inside.
Jetzt waren wir zum ersten Mal in der Kirche.



The artist here was making hair wreaths.
Die Künstlerin hier hat Blumenbilder aus Haaren gemacht.







Treasures of the church
Kirchenschätze



A rosary!
Ein Rosenkranz!







The old cemetery
Der alte Friedhof







I got a surprise present!
Ich habe in Überraschungsgeschenk bekommen!








The leaves are turning.
Die Bäume werden bunt.















Our next stop was a glassblower.
Unser Nächster Künstler war ein Glasbläser.

The workshop was high up in an old barn.
Das Atelier war in einem alten Stall.  Man mußte hoch klettern.









Driving back home
Wir fahren wieder nach Hause.





Amish buggy
Ein Amischwagen




28 comments:

  1. It's fascinating to watch the glassblowers at work. Did you see how the woodworker does things also? It was a beautiful day for you, and you listened to an interesting history lesson while driving? :) Does the person who makes hair wreaths put out a call for hair at salons in the area? Does she take donations or pay people?
    My sister says that the trees are at their peak in her neighborhood.

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    1. No, the woodworker only showed us his shop. It was a podcast on the War of 1812 and New York's role in it. Peter had picked it out. She only used her family's hair! I asked the same question. She got enough from all her family members. I think people in the area have given her hair, so she always has enough. I don't think she pays people for the hair. Peter said that all the trees on the way to PA were gorgeous. I guess pretty soon all the leaves will be gone, though.

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    2. Interesting about the hair and about the War of 1812. Yes, soon all the leaves will be gone and the beautiful bare branches will be outlined against the winter sky!

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    3. Here is a link to the podcast. Ours are almost gone! A lot fell yesterday.

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    4. Thank you for the link, Eva, and I was right in thinking that your trees are ahead of my sister's!

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    5. You are welcome! I always thought that Kathy and we had about the same type of climate, but maybe not quite.

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    6. I think your winters are a bit colder!

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    7. Yes, I think that is true. Probably because we are further away from the ocean.

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  2. You are most definitely the best mum ever!!!

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    1. Ah, thanks, San, I do have my faults, though, and do make mistakes.

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    1. War ein schöner Ausflug, es gab noch mehr Künstler, aber leider hatten wir keine Zeit, mehr zu sehen.

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    2. Das ist meistens das Problem. Aber wenn man wenigstens einen Teil sieht, ist es oft schon gut.

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    3. Ja, einige Leute übernachten sogar für diese Rundreisen, aber das tun wir nicht. Man hat eigentlich zwei Tage und einen Abend, aber wir können das meist nur an einem Tag machen.

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    4. Ist bestimmt einen solchen Ausflug wert, aber man muss ja auch genug Zeit haben.

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    5. Ja, vielleicht im Ruhestand könnte man mehr machen.

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    6. Da hat man tatsächlich mehr Zeit, wenn man nicht alles total verplant. Allerdings kommen mehr Artzbesuche dazu. Seufz.

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    7. Ja, darüber schimpfen auch meine Schwiegereltern. Mein Vater nicht, weil er einfach nicht zu Ärzten geht! Er sagt, die finden eh immer etwas und dann muß man dauernd hingehen.

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    8. Oft ist es auch Geldmacherei! Sie schicken Dich zu irgendwelchen Tests, weil man so für die teuren Maschinen, die diese Tests machen, bezahlen kann. Ich frage immer erst, wie teuer so ein Test oder ein Arztbesuch ist, bevor ich irgendetwas machen lasse. Außerdem frage ich, ob der Test die Behandlungsmethoden ändern würde. Bei vielen Krankheiten macht so ein Test nämlich keinen Unterschied.

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    9. Manchmal habe ich auch das Gefühl. Obwohl das hier nicht ganz so schlimm ist.

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    10. Ich denke eher nicht, da wir ja alle versichert sind und die Versicherungen das dann schon stoppen.

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    11. Bei den Privatversicherung war das aber schon immer ein bißchen so. Als ich noch in Deutschland war, war ich über meine Eltern privat versichert. Privatversicherte waren immer gute Kandidaten, zu besonderen Tests geschickt zu werden, da die Ärzte gleich das Geld wiederbekommen haben.

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    12. Aber die Privatversicherung zahlt das ja auch hier, nicht wie in den Staaten, wo man dann gucken muss, woher man das Geld bekommt. Ich bin auch privat versichert, das hat sich sehr gelegt mit den Tests.

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    13. Vielleicht hat sich etwas geändert. Ist alles schon sehr lange her und dann gab es auch noch Beihilfe bei meinen Eltern, bei der man vieles einreichen mußte.

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