Wednesday, January 11, 2017

Last Week/Letzte Woche

What a crazy week!  I still have not recovered.  Right after Christmas we got lots of snow, which invited three girls to build a snow family.

Was für eine Woche liegt hinter uns!  Ich habe mich immer noch nicht regeneriert.  Nach Weihnachten hat es sehr viel geschneit, was drei Mädchen dazu veranlaßte, eine Schneefamilie zu bauen.  

 Father
Vater






Before Jonathan's 19th birthday, the tree had to go.  Very sad, but we had to get ready for our big trip.

Vor Jonathans 19. Geburtstag mußte der Weihnachtsbaum leider noch nach draußen.  Das war sehr traurig, aber wir mußten unsere große Reise vorbereiten. 








 More snow
Mehr Schnee

 Flora was sorting my thread while I did some mending.
Flora sortierte mein Nähgarn, während ich mich der Nähwäsche gewidmet habe.

 Miriam finished a new puzzle.
Miriam hat ein neues Puzzlespiel fertig gebaut.

 We celebrated Jonathan's birthday.
Wir haben Jonathans Geburtstag gefeiert. 

 19 years old!
19 Jahre alt!









 And then it was time to pack: Julius did not like that very much.
Und dann mußten wir packen: Julius mochte das nicht so gerne. 

 On the way to Toronto: Playing a game!
Auf dem Weg nach Toronto: Wir spielen ein Spiel!



 Beautiful, beautiful Lake Erie from the Peace Bridge
Wunderschöner, wunderschöner Erie See von der Friedensbrücke aus

 The light was so pretty!
Das Licht war so schön!

 Mr. S. broght us to the airport: Canadian border.
Herr S. hat uns zum Flughafen gebracht: Grenze nach Kanada.

 Oh Canada! Our home and native land!



 Lake Ontario
Ontario See

 Toronto Airport
Flughafen in Toronto


It was a long day, and a long night.  Unfortunately, they had not put us together on the plane due to rescheduling the flight, but a very helpful Air Canada worker was able to put Charlotte, Flora, and me next to each other, and also Peter, Veronika, and Miriam.  Jonathan sat somewhere else.  

Es war ein sehr langer Tag und eine lange Nacht.  Leider hatte die Fluglinie unsere Plätze im ganzen Flugzeug verteilt, als sie die Buchung ändern mußte.  Aber eine nette Dame von Air Canada hat es dann doch geschafft, immer drei zusammen zu setzen, so daß Peter, Miriam und Veronika zusammen sitzen konnten, und dann auch Charlotte, Flora und ich.  Nur Jonathan mußte alleine sitzen.    

After this long flight, we arrived at Heathrow Airport, close to London.  It took me just one minute to get through the passport control (there was not even a person there, just a machine), but all American travelers (we did not get German passports for the children because they have gotten so expensive now) took about 45 minutes.  So I went to get all our suitcases, seven big ones!  I can still feel my sore muscles ☺!  When all the others finally came, we went to find our minibus.  After 2 1/2 hours driving time, we finally got to our new home in North London.  The Tube was on strike and the roads were packed.  Unfortunately, Flora got sick on the bus.  The friendly driver, who barely spoke English, let her out twice, but she looked very sick.       

Nach diesem langen Flug kamen wir endlich auf dem Heathrow Flughafen bei London an.  Ich war nach einer Minute durch die Paßkontrolle (es gab noch nicht mal einen Beamten, nur eine Maschine), aber alle amerikanischen Reisenden brauchten ca. 45 Minuten.  Wir haben keine deutschen Pässe für die Kinder, weil sie so teuer geworden sind.  Während die anderen in der Schlange standen, habe ich unsere sieben riesengroßen Koffer abgeholt.  Ich merke jetzt noch meine wehen Muskeln.  Schließlich waren wir alle wieder zusammen und haben unseren Minibus gesucht.  Nach 2 1/2 Stunden Fahrt waren wir endlich in unserem neuen Zuhause, im Norden von London. Flora ist es leider im Bus schlecht geworden.  Der Fahrer, ein sehr netter Mann, der jedoch kaum Englisch konnte, hat zweimal angehalten, um Flora rauszulassen, aber das hat leider auch nicht so viel geholfen.    

Today was the first day I got to go for a walk.  Flora has been sick ever since we arrived (Monday); something must have really upset her stomach.  But today, she could eat a bit again and went outside.  
Heute war der erste Tag, an dem ich draußen war.  Flora ist seit unserer Ankunft (Montag) krank gewesen, etwas hat wirklich ihren Magen verdorben.  Heute konnte sie wieder etwas essen und war auch draußen.  

We walked around in the neighborhood, visiting the house we lived in 13 years ago!  13 years ago, Peter taught in our college's honors program.  Jonathan turned six on the airplane, Charlotte was four, and Miriam turned one there.  It was the beginning of Jonathan's homeschool journey.  Now he is finishing up his classes and is going to college soon.  How funny this is both happening in London!

Wir sind in unserem neuen Wohnviertel spazieren gegangen und haben u. a. das Haus gesucht und gefunden, in dem wir vor 13 Jahren gewohnt haben!  Damals hat Peter im Londonprogramm unseres Colleges unterrichtet.  Jonathan ist im Flugzeug sechs geworden, Charlotte war vier, und Miriam ist in London eins geworden.  Jonathan hat in London mit Hausunterricht angefangen und hört jetzt in London damit auf.  Er macht noch ein paar Fächer fertig, bevor er im Herbst dann zum College geht.  Lustig, daß London der Anfang und das Ende ist.    


 North London
Nord-London

In front of our old house: We lived on the flat on the right hand side, downstairs.  The other professor and his wife lived above us.

Vor unserem alten Haus: Wir haben in der Wohnung rechts unten gewohnt.  Der andere Professor und seine Frau haben über uns gewohnt.  

By the time we got back to our current flat, it was getting dark.  It is getting dark around 4:00 p.m. right now, way too early!  We have a pretty kitchen/living-room area with wooden beams as you can see in the picture.
Als wir wieder zu Hause waren, war es schon fast dunkel.  Es wird hier schon gegen 16.00 Uhr dunkel, viel zu früh!  Wir haben eine hübsche Wohnküche mit Holzbalken, wie man hier auf dem Foto sehen kann.

These last two days, we have been trying to get organized because the students will arrive soon and then Peter has to teach regularly.  He is again teaching in the London honors program, but with a different professor this time.  (He and his wife came by yesterday to say hi.  Thirty seconds after their departure, Flora started to get very sick again.  Good timing!)  

My German class started today.  I was up until 2:00 a.m. last night, trying to finish up my syllabus.  It needs to be especially detailed this semester because I am teaching my course online again, but also have my wonderful T.A. again.  She teaches my students in person and I do it via Skype.  All assignments get uploaded onto Moodle so that I can grade them here.  Even my vocab quizzes are done through Moodle.  Only my exams will be in the normal format, but my former colleague, the retired French professor, will help with those and supervise the students.  He will also keep an eye on our house in case it needs repairs.  My T.A. is living in it and takes care of Julius!  She speaks German to Julius, as we normally do ☺.  Last night, the furnace was not working, the heat went down to 55, but she got it fixed again.  It has been so cold at home that they canceled public school!  

We are still also finishing up Jonathan's last college applications.  He has a few through the common application, some that have their own application, and some require additional documents from homeschooled students.  So we are very busy with all that needs to be done to meet the deadlines.  Jonathan is also applying to all the honors programs of the colleges he is applying to and that again requires extra documents and essays.   I am very thankful for computers!  And I got my laptop back just before the trip.  It seems to be working again.  

Die letzten beiden Tage habe wir versucht, alles gut zu organisieren, weil die Studenten bald ankommen.  Dann muß Peter wieder regelmäßig unterrichten.   Er unterrichtet auch dieses Mal wieder im Londonprogramm, aber mit einem anderen Kollegen.  Dieser ist gestern mit seiner Frau vorbeigekommen.  30 Sekunden, nachdem die beiden sich verabschiedet hatten, ist der armen Flora wieder schlecht geworden.  Gut, daß es nicht fürher war.

Mein Deuschkurs hat heute angefangen.  Ich war bis 2.00 Uhr morgens auf, um meinen Lehrplan fertig zu bekommen.  Er muß dieses Semester sehr detailliert sein, weil ich den Kurs wieder mit einer Assistentin unterrichte, derselben, die ich in Kalifornien hatte.  Sie unterrichtet die Studenten zu Hause, ich mit Skype hier.  Alle Hausaufgaben müssen die Studenten auf Moodle hochladen, damit ich sie korrigieren kann.  Dort machen sie auch ihre Vokabeltests.  Nur die Klausuren machen sie ganz normal, aber dabei hilft mein Kollege, der pensionierte Französischprofessor.  Er kümmert sich auch ein wenig um unser Haus, falls etwas kaputt geht.  In unserem Haus wohnt meine Assistentin.  Letzte Nacht ging die Heizung nicht mehr richtig.  Sie war auf 12 Grad gesunken und draußen war es sehr kalt, so kalt, daß die öffentlichen Schulen geschlossen haben.  Aber sie hat die Heizung selbst wieder richtig hingekriegt.  Meine Assistentin kümmert sich auch um Julius, mit dem sie viel Deutsch redet (wir reden meistens Deutsch mit ihm).  

Wir müssen auch immer noch Jonathans Collegebewerbungen zu Ende machen.  Es ist zu kompliziert, das auf Deusch zu erklären, weil das deutsche Uniwesen so anders ist.  Aber es gibt für Jonathan und mich noch viel zu tun.  Ohne Computer wäre das alles nicht möglich.  Ich habe meinen Laptop vom College gerade rechtzeitig vor dem Abflug zurückbekommen.         


12 comments:

  1. Ui, da war viel los bei euch, so ähnlich habe ich es mir vorgestellt. Hoffentlich geht es Flora bald wieder ganz gut.
    Wenn du mal Zeit hast, würden mich die Collegebewerbungen schon sehr interessieren, was man da so alles machen muss. Oder vielleicht hast du mir mal einen Link. Nicht das es eines unserer Kinder nach Amerika verschlagen würden :) (sieht auf jeden Fall momentan nicht so aus) es interessiert mich nur persönlich, eilt also kein bisschen.
    Geniesst eure London-Zeit und grüsst die Engländer von uns. Vielleicht nehmt ihr euch mal Zeit und reist in den Norfolk.

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    1. Ja, wir haben alle kaum geschlafen und sind wie die kopflosen Hühner rumgelaufen. Es gab so viel zu tun! Wenn ich mich besser fühle, schicke ich Dir etwas zu den Bewerbungen. Für Ausländer sehen die jedoch anders aus, da kenne ich micht so aus. Man braucht auf jeden Fall aber den Nachweis über einen Sprachtest, meistens TOEFL. Den mußte ich auch machen, als ich hier studiert habe. Oft muß man auch die SAT-Ergebnisse nachweisen. Den Test kann man auch im Ausland machen. Er ist jedoch sehr auf das amerikanische Schulsystem zugeschnitten und für Europäer nicht so einfach!

      Ich glaube nicht, daß wir nach Norfolk reisen. Wir sind ja viel zu beschäftigt :). Aber im Mai sind wir bei meinen Eltern, da sieht es ja genauso aus!

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    2. Oje, gute Besserung an alle!
      Ich dachte eher an die Anforderungen für Amerikaner, was muss Jonathan so alles ausfüllen und wie suchen sich die Colleges ihre Studenten aus? Weisst du, so im Vergleich hier machen wir eine Matura/Abitur und dann sendet man sein Formular ein in wird im Normalfall angenommen (ausser Medizin und Recht etc. wo andere Regeln gelten). Aber eben, es eilt nicht.

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    3. Also doch für Amerikaner! Ja, das ist ganz unterschiedlich, jedes College ist da anders, die meisten verlangen die SAT-Ergebnisse (manche wollen den ACT Test, doch den haben wir nicht gemacht). Je besser der Test, je besser die Chance in ein gutes College zu kommen. Dann kommen aber noch die high school Kurse dazu, die Notendurchschnitte der 9.-12. Klasse, Beurteilungen von Pfarrern, Lehrern, Trainern, akademische Preise (Jonathan hat welche in Latein und Deutsch), bei welchen Sportmannschaften man mitmacht, Musikpreise, Engagement in der Gesellschaft, für Homeschoolers auch Kurse, die nicht zu Hause unterrichtet wurden, religiöse Einstellung, wenn man sich bei einem christlichen College bewirbt (Jonathan hat sich bei nur einem sekulären College beworben, die anderen sind alle christlich, überwiegend katholisch) und viele Aufsätze, die man schreiben muß, damit ein College sieht, wie man seine Meinung vertreten kann und wie man sich schriftlich ausdrücken kann. Die Lehrer/Schulen müssen auch Beurteilungen einreichen. Dazu kommen noch ganz komplizierte finanzielle Formulare, die Peter bisher gemacht hat. Oft sind auch Bewerbungsinterviews nötig. Die haben wir bei allen Colleges bis auf einem gemacht. Ich sammle mal ein paar Links, wo Du dann gucken kannst. In der Schweiz ist es so wie in Deutschland, viel einfacher!

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    4. P.S. Wir sind jetzt auch fast in derselben Zeitzone!

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    5. Ja, stimmt, aber hier ist es jetzt schon spät und ich gehe mal schlafen. Ich danke dir für die Erklärungen. Ja, stimmt, wenn man mal die Matura hat ist es dann wohl einfacher. Was meinst du, haben in Amerika mehr Studenten eine Chance bei einem College aufgenommen zu werden, ich denke da an solche Studenten, die hier vielleicht keine Matura hätten machen können, weil sie vielleicht z.B. in Mathe oder sprachlich (3 Sprachen müssen ja mindestens belegt werden und werden an der Matura geprüft) sehr schwach sind?

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    6. Wir müssen auch ins Bett! Nein, ich glaube nicht, daß mehr Studenten hier eine Chance haben. Wenn ich mir hier unsere öffentliche Schule angucke, gehen vielleicht 10 Schüler zum College, die meisten gehen nicht. Die wichtigsten Fächer, die man beim SAT-Test gut machen muß, sind Mathe und Englisch. Fremdsprachenkenntnisse werden von vielen Colleges verlangt, aber nicht von allen. In New York muß man als Homeschooler keine Fremdsprachen machen, aber unser College verlangt sie. Man kann sich also nicht nur an die Homeschoolingvorschriften richten, da sie für eine Collegeaufnahme nicht ausreichend sind. Viele junge Leute gehen hier zu Community Colleges. Die geben oft Abschlüsse nach zwei Jahren raus. Man kann dann einfacher Arzthelferin o.ä. werden. Bei diesen Colleges sind die Aufnahmebedingungen niedriger. Man bekommt aber eben auch keinen B.A. oder B.S. Eine Collegeausbildung hier ist ja auch nicht besonders fachspezifisch. Erst im dritten Jahr wählt man ein Hauptfach. Man muß alle Fächer, wie in der Schule, in den ersten beiden Semestern belegen. Richtig spezialisieren kann man sich erst im Magisterstudiengang. Viele junge Leute können sich einen Collegeabschluß auch gar nicht leisten oder wollen sich nicht mit 40.000 Dollarn pro Jahr Schulden oder mehr jahrelang belasten. Unser College kostet inzwischen so viel pro Jahr und ist längst nicht das teuerste! Also, insgesamt würde ich sagen, es ist eigentlich ähnlich in beiden Ländern. Viele Colleges haben auch noch extra fachspezifische Tests, wie für die Fremdsprachen oder Naturwissenschaften. Bevor Jonathan seinen Collegechemiekurs machen konnte, mußte er und die anderen Studenten einen Mathetest machen. Der normale SAT-Test hat dafür nicht ausgereicht.

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  2. Oh my goodness, Eva. You have so much going on. Kudos to you for hanging in there, and Happy Birthday to you and Jonathan :) I'm glad you are settled in the new house in London. It looks very nice on the inside. Is the outside as nice as the old house? That looked very pretty with the white curtains. Poor Flora. I hope she is feeling better now. We were also split up as a family when traveling to Florida. I enjoyed it so much more on the return flight when we were together. It's nice that the stewardess was able to partially put you together.

    Where do you put your Christmas tree? In the woods?

    Your pictures of Lake Erie and Lake Ontario are very pretty. It's nice that someone could take you to the airport and that your TA is with Julius. I think the teaching is quite a challenge for the two of you, though I know it will be fine, it's not easy from such a distance.

    I look forward to hearing about your London days! I hope the tube strike is fixed soon. Oh! And yes, Chanda will be coming to London next week. She will stay with her cousin on his narrow boat. Email me your address and number. Maybe one day she will be able to meet you for tea :) xoxo

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    1. I will take some pictures soon. It looks much more modern from the outside. I have been wondering if it used to be a carriage house that has been changed into a house. There are those old wooden beams inside and parts of an old brick wall. It is set back from the main road. It has an inner courtyard. Flora is better, but the rest of us (except Jonathan) is feeling pretty sick.

      We put the Christmas tree behind the shed to get it out for St. John's Day to burn it :).

      The gentleman who took us to the airport is a former professor. He is the son of the local artist who used to live in the house behind ours. She passed away quite a while ago. She was very fond of us. He is also the father-in-law of the ornithology professor. Jonathan has taken a class with him.

      The strike is over, we just read horrible stories about the emergency situation in hospitals here. People waiting on stretchers for 12 hours! Better not to get too sick! Last time we were here, I was in the hospital with Miriam and is was the worst hospital experience I have ever had. I will e-mail you our address. It would be nice to meet Chanda. How long is she staying?

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    2. P.S. My T.A. and I ran in a first problem today. I had written down what she was supposed to teach, but she could not find the items in her book. I could not understand it. It finally dawned on us that she had an old edition of the book! Last time she helped me teach, we still had the second edition of the book, but I had not remembered that. So I ordered a new book for her, made copies of the pages she needed today for teaching, and e-mailed them to her. She got them ten minutes before class.

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  3. So pleased that you arrived safely and that thankfully Flora is improving :-). I have been thinking about you all and now I can in real time since we are on the same side of the pond!!!

    Much love San X

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    1. Thanks so much for your helpful tips and prayers right before we left! I have not had a chance to answer. Flora is doing better, but the rest of us is doing poorly (except Jonathan). The funny thing is that last time we were here, Jonathan, Charlotte, and I had eaten bad fish and were sick for two days. Peter kept running around with buckets trying to help out. He never got it and Miriam was too little to eat fish. That was the worst stomach-bug we ever had. Maybe London invites stomach-bugs?

      It is so nice to be in the same time-zone! Once we have settled down, we have to talk on the phone, don't you think?

      Our landlady has also complained about the schools here. She thought it was great I homeschooled.

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