Miriam's picture/Miriams Bild
We read in Hillyer's history about the Christians in Ethiopia. They built very impressive churches carved out of stone. In the kitchen I have some homemade chicken broth cooking. Our hibiscus outside is blooming beautifully.
Wir waren heute ganz produktiv. Wir haben das Kinderzimmer aufgeräumt, welches immer noch Reste von unserem Urlaub überall herumliegen hatte. Ich habe auch einen ganzen roten Kohlkopf gekocht. Normalerweise essen wir Weißkohl, da er nicht so lange kochen muß, doch ein roter Kohlkopf aus unserer Gegend sah neulich sehr verlockend aus. Flora, die nur wenige Gemüsesorten wirklich mag (rohe Möhren, rohen Kohlrabi, Artischoken, grüne Bohnen, Salat und Gemüse in Ratatouille), mochte den Rotkohl sehr. Ich habe meine Wäsche heute draußen aufgehängt (ganz unamerikanisch), habe eine Dreiviertelstunde gebügelt, habe mit den Kindern Milch beim Amischebauernhof geholt und meine Hauptepochen für das nächste Schuljahr überlegt. Die Kinder haben draußen einen toten Vogel gefunden und ihn beerdigt. Miriam und Veronika haben Sandbilder gemalt. Wir haben heute in Hillyers Kindergeschichtsbuch etwas über die ersten Christen in Äthiopien gelesen. Sie haben imposante Felskirchen gebaut.
St. George's rock church/Felskirche Sankt Georg
In der Küche kocht im Moment selbstgemachte Hühnerbrühe und draußen blüht der Hibiskus herrlich.
I wonder sometimes about the benefits of ironing, I bring in my washing from the line the smooth and fold it,hang shirts,dress etc in the closet,I have not ironed for a few years now, your thoughts. cheers Marie
ReplyDeletePrachtvoller Hibiskus!!
ReplyDeleteDu, warum ist es unamerikanisch, die Wäsche draußen aufzuhängen?
John mag übrigens noch weniger Gemüsesorten als Flora, überhaupt beim Essen ist er total wählerisch, ich hoffe das ändert sich jetzt mit Schulbeginn, wo Essen zum Unterricht gehört (jeden Tag kocht und serviert eine andere Gruppe von Schüler/innen). Und ich freue mich schon ein bißchen darauf, nur mehr für Sandro und mich zu Mittag zu kochen, dann können wir ein bißchen mit neuen Rezepten herumexperimentieren; Sandro ist da zum Glück viel offener. :)
Marie, I actually find ironing very soothing, almost like a meditation. I love to see how a wrinkled piece of clothing turns into something smoothe. My husband needs ironed shirts and pants (he's a professor) so that can't be skipped. I also like to listen to books on tape sometimes while ironing. I just don't like ironing when it's hot or when i have accumulated too much.
ReplyDeleteJa, warum hängen die Amerikaner keine Wäsche draußen auf? Ich bin mir nicht ganz sicher, doch ich glaube, es ist für sie ein Zeichen von Armut oder Primitivität. Man sieht hier in der Gegend nur Wäsche auf der Leine, wenn man bei den Amischen vorbeifährt oder bei Häusern, die sehr baufällig sind. (Wir leben in einer sehr armen Gegend). Die Amische haben keinen Strom und damit auch keine Trockner und die anderen Leute können sich keine Waschmaschine leisten. Sie waschen dann im Waschsalon und sparen dort das Geld für den Trockner.
ReplyDeleteAls wir in North Carolina gewohnt haben, habe ich mal Wäsche auf unserem Balkon aufgehängt (wir hatten damals nur eine Wohnung). Sofort wurde ich verwarnt, da meine Wäsche die äußere Schönheit des Wohnkomplexes verletze. Ich mußte sie abhängen. . .
Da hoffe ich aber auch, daß John noch das Essen lernt. Wir haben viele Allergien/Unverträglich-keiten in unserer Familie, welche das Kochen manchmal schwierig machen, doch wenn dann auch noch Abneigungen dazu kommen, hört der Spaß beim Kochen ja ganz auf! Frohes Kochen also für demnächst.