Yesterday, we finally managed to do our annual lantern walk. We started out by reading a very sweet story called "Das Brot Gottes" ("The Bread of God") by Fritz Lemmermeyer.
Gestern haben wir endlich unseren alljährlichen Laternenumzug gemacht. Zur Einstimmung gab es die schöne Geschichte "Das Brot Gottes" von Fritz Lemmermeyer.
Here Julius is going with us, as he normally does every year. He is probably the only cat in the U.S. that goes on lantern walks!
Hier ist Julius, der mit uns gegangen ist. Er ist wahrscheinlich die einzige Katze in Amerika, die an Laternenumzügen teilnimmt!
In the morning we went to church and then did some yard work. Jonathan and Charlotte have joined our college's Newman Club and have been attending that for several Sunday afternoons now. They are watching the series Catholicism, pray the Chaplet of Divine Mercy, and discuss religious topics. One of my German students is also part of the group.
Am Morgen waren wir in der Kirche und nachmittags wurde im Garten gearbeitet. Jonathan und Charlotte waren beim Newman Club, der an unserem College gegründet worden ist. Viele amerikanischen Colleges, die nicht der katholischen Kirche angehören, haben solche Clubs, um den katholischen Studenten religiöse Unterstützung zu bieten. Im Moment sehen sie dort die Serie Katholizismus (nicht auf Deutsch erhältlich), beten den Barmherzigkeitsrosenkranz und diskutieren religiöse Themen.
There was also time for reading "Highlights"!
Es gab auch noch Zeit, die Kinderzeitschrift "Highlights" zu lesen.
Your lanterns are beautiful! And Julius is very cute!
ReplyDeleteThanks so much. You kind of think that Julius "knows" he has to come along.
DeleteSchön!Laternen sind einfach immer magisch. Ich musste schmunzeln, unsere Katze kam früher auch immer mit uns, doch nicht mehr in den letzten Jahren, vielleicht war es ihr da zu mühsam.
ReplyDeleteLustig, daß auch Eure Katze so war. Unsere eine Katze in Deutschland ist auch immer mit uns spazieren gegangen, aber nicht mit auf einen Laternenumzug. Aber diese Umzüge waren Dorfereignisse und da waren Hunderte unterwegs, mit Blaskapelle und allem drum und dran. Das war wohl zuviel.
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