Monday, September 8, 2025

Sunday/Sonntag


Plum Cake for Sunday!
Pflaumenkuchen zum Sonntag!

Afternoon basketball
Basketball am Nachmittag










In the evening, we walked onto campus because Peter and I had to do some work there.  The students had their evening devotions.

Abends sind wir dann auf den Campus gegangen, weil Peter und ich dort etwas arbeiten mußten.  Die Studenten hatten gerade Abendandacht.



Evening work in my office
Abendarbeit in meinem Büro

While Peter and I were working, these three were in the café.
Während Peter und ich gearbeitet haben, waren diese Drei im Café.

They found some pictures from our semester in London.
Sie haben ein paar Bilder von unserem Londonaufenthalt gefunden.


26 comments:

  1. That plum cake looks delicious. I hope the funeral went as well as could be expected. Is Mr J home for a mini break? Sending hugs to you at the start of no doubt another busy week at your end xx

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    1. It was! Oh, we did not attend the funeral on Saturday. I just baked a cake for the family. Joy's funeral is on Wednesday. Mr. J. has already left again. He came home to drop off his car. He will be flying to Europe for some traveling, including visiting my parents. It is cheaper for him to have the car here at home instead of paying the high parking fees in D.C. Yes, today was extremely busy because Peter had to drive Jonathan to the airport in Pennsylvania after teaching his 8:00 a.m. class. In the evening he drove Flora to ballet. I taught German, and did the regular homeschool subjects. We have a frost warning tonight, and the girls just covered all their plants. Crazy to have a frost warning in September!

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  2. Mmmh, lecker Pflaumenkuchen. Einer meiner Lieblingskuchen.
    Und so schön, dass ihr in dem London-Album geehrt wurdet.

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    1. Ich esse ihn auch gerne. Ich mache meist einen Mürbeteig. Ja, das war nett, daß sie etwas über das Londonsemester hatten.

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    2. Bei Pflaumenkuchen ist es mir fast egal, wie der gemacht wird. Meine Schwägerin hatte gerade Pflaumen, aber weil sie nicht backt und mein Bruder das nicht mehr kann, hat sie sie mir gegeben. So werde ich demnächst immer mal wieder einen back und mit ihnen teilen.

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    3. Das ist aber nett, daß Du dann für sie mitbäckst!

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    4. Ach, ich versuche zu helfen, wo ich kann. Und ich backe ganz gerne, also kein großes Opfer.

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    5. Ist trotzdem nicht selbstverständlich!

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    6. Das mag stimmen, aber ich helfe, wo ich kann. Nur als Kind empfand ich das immer als Strafe (siehe unten).

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    7. Ja, später tut man das einfach, ohne so viel darüber nachzudenken.

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    8. Na ja, da möchte man auch lieber spielen. Oder, wie in meinem Fall, lesen.

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  3. Wie lecker! Ich war vor ein paar Tagen mit meiner Schwester zusammen Zwetschgen pflücken in einer verlassenen Plantage hier vor Ort. Da hängen so viele Früchte dran und niemand erntet sie - wir hatten nachher so viele Zwetschgen ... und haben noch einige verschenkt. Pflaumenkuchen habe ich aber noch nicht gebacken davon.

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    1. Oh, wie nett! Ich habe hier noch nie Pflaumen- oder Zwetschgenbäume gesehen. Bäckst Du noch Pflaumenkuchen? Meine Mutter hat früher Pflaumen eingekocht.

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    2. Hier haben wir die Bäume oft in den Gärten. Meine Oma hatte ganz viele aber sie hatte auch noch einen Selbstversorgergarten. Nein ich backe im Moment nicht ich bin sowas von am rotieren - im November eröffne ich meine Praxis für Physiotherapie und Coaching und jede freie Minute die ich habe versuche ich alles zu organisieren im Moment.

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    3. Meine auch. Ich erinnere mich an wochenlanges Obsteinkochen.

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    4. Angie, das klingt wie bei meiner Freundin Heike. Deren Großmutter hat das auch so gemacht. Meine Mutter hat nur Apfelgelee und Johannisbeergelee regelmäßig gekocht. Doch hatten wir auch einen Pflaumenbaum, einen Birnbaum, einen Mirabellenbaum, Stachelbeeren und einen tollen Kirschbaum. Die Kirschen hat sie oft eingekocht und manchmal die Pflaumen. Wir haben früher in einem ehemaligen Bauernhof gewohnt. Das war im Siegerland. Der hatte noch einen alten Bauerngarten und daher gab es viele Obstbäume. Viel Erfolg für die eigene Praxis! Das ist ein großer Schritt! Stellst Du Hilfe ein?

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    5. Meine Eltern hatte alle erdenklichen Früchte im Garten, die wurden eingekocht und auch zu Marmelade verarbeitet. Und ja, als einzige Tochter "durfte" ich immer helfen. Ich habe es gehasst. Meine drei Brüder spielten den ganzen Sommer und ich musste Gläser waschen, Obst putzen, entkernen, schneiden, ... du weißt ja, was das alles bedeutet.

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    6. Alle hätten das zusammen machen müssen. Dann hätte es vielleicht Spaß gemacht, und niemand hätte es als Arbeit empfunden.

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    7. Das war aber früher nicht so, ich war die Älteste und das einzige Mädchen. Jungs konnte man angeblich bei so etwas nicht brauchen. :(

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    8. Irgendwie war das noch schön früher, als das Leben noch nicht so hektisch war wie heute. Zumindest ist es hier oft hektisch. Aber natürlich war früher auch nicht alles besser. Ich werde sobald ich jemanden finde, Hilfe einstellen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Ich hab jetzt noch fünf Wochen, um alles vorzubereiten und dann gehts los

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    9. Stimmt! Ich glaube, das liegt auch an all dem Computerzeug. Ich wünsche Dir viel Erfolg! Du wirst das schon schaffen.

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    10. Man sieht immer vieles, was früher war, mit einer rosaroten Brille. Einiges war schöner, anderes wieder nicht. Ich habe meinen Jungs alles beigebracht, was man wissen muss, um auch alleine zurecht zu kommen. Und darüber sind sie auch ganz froh.

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