Wie man Indianermais von einem Maiskolben abbekommt:
Cooking soup for Mama in a ballet costume:
Suppe für Mama im Ballettkostüm kochen:
How to pray the Rosary (October is month of the Rosary):
Wie man den Rosenkranz betet, Oktober ist ja Rosenkranzmonat:
About numbers five and six:
Über die Zahlen fünf und sechs:
How to draw a map of our house:
Wie man einen Grundriß unseres Hauses malt:
Copying down the Greek alphabet:
Das griechische Alphabet abschreiben:
English grammar:
Englische Grammatik:
Schöne und lernentspannte Bilder! (Ich komme gerade von einem Blog, auf dem ich las, wie das Grundschulkind jeden Tag weint, weil es nicht zur Schule gehen will. Was für ein Kontrast!)
ReplyDeleteLiebe Eva, herzlichen Dank für den Hinweis zu den Blumenkarten, die sind wirklich besonders schön und eine große Versuchung. :)
Oh, wie traurig für das Kind! Ja, die Karten sind schön, nicht wahr? Dumm, daß Du nicht bald wieder Geburtstag hast, vielleicht aber zu Weihnachten?
DeleteI love reading about your days, I so wish we lived round the corner from you all!
ReplyDeletexoxo
If we lived closer together, we could combine children in some of the lessons, that would be fun.
DeleteSo schön! Jedes Jahr bewundere ich wieder euer mehrfarbiges Mais. Ist das eine Zimtsternsuppe? So schöne Zahlenblätter. Danke übrigens für deine Erklärungen, es bestätigt mich darin, dass ich die Zahlen für die Mädchen auch so einführen möchte. Ach so sieht euer Haus aus.
ReplyDeleteZimtsterneichelsuppe! Wir haben diese kleinen Kekse und Pralinen von Haba und dazu Eicheln, "hickory nuts", Kastanien und Pekannüsse, mit denen viel gekocht wird.
DeleteJa, der Mais fasziniert mich auch immer wieder. Sieht genauso aus, wie das sich färbende Laub.
Es ist schön, die Zahlen so einzuführen, man bekommt ein viel besseres "Gefühl" für sie.
So ganz genau hat Miriam das natürlich nicht zeichnen können, da die obere Etage ja über der Garage ist. Wir haben die Garage nicht berücksichtigt, das wäre zu kompliziert gewesen. Das Haus ist eigentlich viel zu klein für uns und hat weder Dachboden noch Keller (bis auf die Waschmaschinenstelle, doch das ist nicht eine Stelle, die ein Europäer einen Keller nennen würde. So können wir nirgends etwas aufbewahren, was wir nur manchmal brauchen.
Dass die Häuser keine Keller haben, kennen wir auch von England. Übrigens haben wir aber auch keine, was zwar hier ziemlich untypisch ist. Wir haben auch keinen Dachboden. Mit unserer aktuellen Reorganisation finden wir aber ziemlich viele Tricks, um Platz zu gewinnen. Braucht einfach viel Zeit das alles umzusetzen, gibt aber das gute Gefühl, das mal alles durchgecheckt, aufgeräumt, geputzt oder wenn nicht mehr gebraucht weggeworfen oder -gegeben wird.
DeleteViele Häuser haben Keller und Dachböden, doch unser Haus ist nicht so toll gebaut. Wir haben auch überhaupt keinen Platz mehr, irgendetwas groß umzuräumen, alle Bücherregale sind voll (die Bücher stehen zweireihig), alle eingebauten Wandschränke sind voll, der Fußboden ist überall vollgestellt und man muß aufpassen, daß man nicht über die Bücher, Kisten und Körbe fällt! Wir haben eigentlich auch kaum etwas, was wir nicht mehr brauchen, das wenige, was wir absolut nicht mehr brauchten, haben wir im Sommer beim Flohmarkt verkauft. Ein größeres Haus wäre wirklich schön, aber in vier Jahren geht ja schon Jonathan aus dem Haus, obwohl er in den Semesterferien bestimmt hier sein wird. Zwei Jahre später folgt dann ja schon Charlotte, doch bis die Kinder ihr eigenes Leben aufgebaut haben, müssen wir ihr "Zeug" wohl noch behalten und weiterhin beengt wohnen :). Vielleicht kommen dann auch schon bald die ersten Enkelkinder und vieles findet dann weitere Verwendung :)!
Deletebeautiful work, eva, and delicious soup! i wish i could pop by to have some!
ReplyDeletehugs!
dorina
It was good soup, just a little bit tough. I guess it didn't cook long enough. The other day I was served woolen pasta! (That was a funny choice because Flora doesn't like pasta very much).
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