Wednesday, May 21, 2025

More of Vienna/Mehr von Wien

We are taking the street car to the anthroposophical bookstore.  They have a very good selection of children's books and educational books.  I love browsing here.

Wir fahren mit der Straßenbahn zum anthroposophischen Buchladen.  Dieser Laden hat eine wirklich gute Kinderabteilung und auch Bücher zur Erziehungswissenschaft.  Ich gucke hier immer gerne.



An old fire truck
Eine alte Feuerwehr

Some books the owner recommended.
Diese Bücher hat der Ladeninhaber empfohlen.




Then we walked to the Jewish Museum.
Dann sind wir zum jüdischen Museum gegangen.



Passing the smallest house in Vienna.
Wir kommen am kleinsten Haus in Wien vorbei.





Natural History Museum
Naturhistorisches Museum

Art History Museum
Kunsthistorisches Museum

Empress/Kaiserin
Maria Theresia

National Library
Nationalbibliothek

City Hall
Rathaus

Hofburg

Jewish Museum
Jüdisches Museum



Palais Equitable







St. Stephen's Cathedral (roof detail)
Detail des Daches des Stephansdoms

Church of the Teutonic Order
Deutschordenskirche

Altar from 1520
Altar aus dem Jahre 1520













Ankeruhr



St. Rupert's Church: Oldest church in Vienna
St. Ruprecht: Älteste Wiener Kirche





This is an old Turkish canon bullet that the Turks shot onto Vienna during the siege of 1683.

An der Fassade des Wiener Neustädter Hofs (früher „Berghof“) in der Sterngasse 3 (Wien I.) wurde ein schwerer Steinbrocken neben dem Portal eingemauert, den die Türken 1683 von der Leopoldstadt auf das belagerte Wien abgefeuert haben sollen. Bei der Kugel soll es sich nicht nur um die angeblich größte Türkenkugel in der Wiener Innenstadt handeln, sondern auch um eines der wenigen Originale. 

Maria am Gestade



















Remnants of the old Jewish synagogue



Judenplatz Holocaust Memorial
Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Schoah







Mass at St. Peter's
Messe in der Peterskirche







20 comments:

  1. Das ist aber nett, dass du uns auf deinen Rundgang durch Wien mitnimmst. Ich war da noch nie.

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    1. Oh, wirklich! Ich war vor Jahren mit meinen Eltern dort und dann später mit Peter und Kindern und jetzt wieder. Wien ist sehr interessant und gemütlich.

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    2. Es liegt ja nicht gerade um die Ecke von hier.

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    3. Nein, nicht von Norddeutschland aus. Wir sind früher regelmäßig nach Österreich in den Sommerferien gefahren, um Urlaub auf dem Bauernhof zu machen. Bei einer dieser Reisen waren wir dann auch einen Tag in Wien.

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    4. Das war meinen Eltern zu weit. Wir haben es gerade mal an die Nordsee oder Ostsee geschafft. Und auch nur, weil mein Vater sonst keinen Urlaub hatte. War er mal einen Tag zu Hause, stand sofort ein Nachbar oder Verwandte vor der Tür, die eine Aufgabe für ihn hatten. So fuhren wir zelten.

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    5. Schade! Mein Vater wollte immer einen Sommerurlaub in den Bergen mit einem am Meer abwechseln. Da wir im Siegerland gewohnt haben, waren die Entfernungen ähnlich. Also sind wir entweder drei Wochen lang nach Dänemark, Norwegen oder Schweden gefahren oder nach Frankreich, Österreich, Südtirol oder in die Schweiz. In einigen dieser Länder haben wir Verwandte, die wir dann auch immer besucht haben. Zelten? So richtig mit einem Zelt?

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    6. Das stelle ich mir interessant vor. Wir waren nur mal zwischendrin im Sauerland, weil man Vater da mal gearbeitet hatte und demnach noch Freunde hatte, die wir mal besucht haben. Ansonsten ging es immer auf den gleichen Zeltplatz an der Ostsee. Und ja, richtig zelten, mit Zelt und so. Was anderes hätten meine Eltern gar nicht bezahlen können. Später habe ich dann eine Weile mit Charly gezeltet, am Anfang unserr Beziehung. Und er hat dann oft mit den Kindern und den Pfadfindern gezeltet. Und als unsere Kinder klein waren, haben wir oft in Jugendherbergen übernachtet, ist sehr schön für die Kinder, und auch wir Erwachsenen fanden das sehr gut. Es waren immer Spielgefährten da (auch Jugendliche, die spielen gern mit Kleinen), und abends konnten die Kids ins Bett und wir konnten uns unten aufhalten.

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    7. Oh, mein Vater ist nie an denselben Ort gefahren. Das fand er schrecklich! Meine Mutter hätte so etwas wohl getan, aber nicht mein Vater. Meinen Vater hätte man auch nie in ein Zelt bekommen. Unsere Ferienhäuser waren immer sehr einfach, mit Plumpsklo und Wasser von der Pumpe draußen im Hof. In der Jugendherberge waren wir nie als Familie, aber mit meinen Kindern haben wir da schon öfter übernachtet. Stimmt, man bekommt schnell Anschluß!

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  2. Ja, wie gesagt, für meinen Vater war es wirklich nur zur Erholung, und da passte es am besten, wenn man sich schon auskannte. Das machen wir heute auch nicht mehr.

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    1. Das stimmt natürlich, dann muß man sich nicht stets umgewöhnen.

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    2. Vor allem auf dem Zeltplatz ist es gut, zu wissen wie die Wasch- und Kochgelegenheiten sind. Aber wir sind später selten an den gleichen Ort wieder gefahren.

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    3. Oh ja, das ist wichtig, besonders, wenn man Kinder hat!

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    4. Total wichtig. Wir wussten immer schon, wo die Duschen und WCs waren. Das war das Allerwichtigste.

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  3. So schöne Bilder von der Stadt, danke Dir!

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    1. Danke! Peter kennt sich inzwischen gut in Wien aus, weil er schon oft mit Studenten da war. So fühlt man sich fast auch dort "zu Hause".

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    2. Ja Wahnsinn wie oft Peter auch schon dort war. Ihr kommt richtig rum, Ihr alle. Das ist sehr schön finde ich.

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    3. Ja, eigentlich lustig, finde ich! Er als Amerikaner. Einmal ist er in Wien nach dem Weg gefragt worden und er konnte sofort Auskunft geben. Die Leute, die die Auskunft brachten, haben gedacht, er sei Deutscher, so gut hat er das erklärt. (Deutscher, nicht Österreicher)

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