Wir genießen im Moment das echte New Yorker Winterwetter. Gestern haben wir Tannenzapfenleckereien für die Vögel gemacht, heute waren wir mit anderen Heimschülern unter der sachkundigen Führung von Mr. S. in einem Naturpark, um wieder, wie letztes Jahr, mit Schneeschuhen die Gegend zu erkunden. Wir sind alle zum Park gefahren, das Wetter war so stürmisch, daß wir ein paar Mal gedacht haben, wir müßten umkehren, haben unterwegs in einer Bücherei angehalten, um mit der Organisatorin der Wanderung zu telefonieren, aber nach mehr als zwei Stunden waren wir dann trotz schlechter Straßenverhältnisse am Ziel. An der Schneeschuh-wanderung haben nur Jonathan und Charlotte teilgenommen, da die anderen noch dafür zu klein sind. Die Kinder sind nicht nur gewandert, sondern haben auch gelernt, wie man sich eine Notunterkunft im Schnee baut, falls man die Nacht mal bei einem Schneesturm im Freien verbringen muß. Das war heute eine passende Lektion! Miriam und Veronika sind auch um die Berghütte spaziert, doch da der Schnee für sie mehr als knietief war und ein beißender Wind bei Minusgraden wehte, sind sie nicht lange draußen geblieben. Jetzt liegen alle in den Betten und träumen sicherlich vom Schnee.
Spreading peanut butter on a pine cone/Auftragen von Erdnußbutter auf Tannenzapfen
Rolling the pine cone in bird seed/Rollen des Zapfens in Vogelfutter
Attaching a string and getting ready to go outside/Anbringen eines Fadens und jetzt kann es raus gehen
Our Christmas tree/Unser Weihnachtsbaum
Voila!
Taking a break to warm up in a library on our way to snowshoeing/Einschieben einer Pause in einer Bücherei auf unserem Weg zum Schneeschuhlaufen
Learning about modern and old snowshoes (Jonathan is holding the traditional Native Amercian ones.)/Lernen über moderne und alte, indianische Schneeschuhe (Jonathan hält die Schneeschuhe der Indiander.)
Picking out snowshoes/Auswahl von Schneeschuhen
Warming up by the fire/Aufwärmen beim Feuer
Putting on the snowshoes/Anziehen der Schneeschuhe
On their way!/Los geht's!
Miriam and Veronika taking a walk/Miriam und Veronika stapfen durch den kniehohen Schnee.
What a beautiful day, full of fun and activity, and no wonder they were tired at the end of it!
ReplyDeleteI'm really hoping to utilise our tree in the same way next year, it's a lovely way of giving back to nature.
I think you were very brave venturing forth in all that snow, I guess the warm fire and hopefully a warm drink refreshed you though?
We currently continue to have frost and really that is how it should be... considering we are still in the winter season!
Have a blessed weekend
San and all xx
Das scheint ein interessanter, lehrreicher Tag gewesen zu sein. Aber kalt! Hier ist es auch so kalt, weit in den Minussen mit einer sehr, sehr starker Bise, also gefühlte minus 15-20 Grad.
ReplyDeleteWie organisierst du so Tage eigentlich mit Flora, ist es ihr da nicht zu kalt um den ganzen Tag draussen zu bleiben?
Snowshoeing looks like so much fun! I was fascinated by snowshoes as a young child. I never got to try them though.
ReplyDeletewhat a wonderful field trip. i love the pictures of them getting ready to go snowshoeing outside. it looks very cold and blustery! good thing there was a nice fire inside.
ReplyDeleteHello San, yes, it was very cold, but the fires were great. Jonathan and Charlotte were the ones that stayed outside for a long time, but after all the exercise they were actually quite warm! I had some hot herbal tea along, which Flora shared with me. That kept me warm inside.
ReplyDeleteHello Alexandra, snowshoeing is a lot of fun, I tried it many years ago in Canada. It can also be exhausting, though, if you do it for a long time.
ReplyDeleteHello Dorina, I saw that you are also getting snow again, but not as much as here. The park we were at is the oldest one in the county, and the lodge is really great. I think it's amazing they have real fires. Flora keeps talking about going back to the fire :)
ReplyDeleteHallo C., ja hier ist es auch so kalt. Flora kann natürlich nicht so lange draußen sein. Da wir diese Gruppe aber schon lange kennen (und Mr. S. die Kinder gut kennt), kann ich ihm und der Gruppe die älteren Kinder anvertrauen, während ich mich um die jüngeren kümmere. Das ist immer schön zu wissen. So bin ich mit den drei Kleinen drinnen geblieben. Peter ist diesmal auch dabei gewesen und ist dann einmal mit Miriam und Veronika nach draußen gegangen.
ReplyDelete