Each balloon had a diameter of 10 feet, but as they gained altitude they expanded to 30 feet. They had a GPS tracking device attached and also a parachute for the descent. At the height of 100,000 feet they popped and then returned back to earth, not near our village, but about two hours by car east from here. Quite fascinating to watch.
Wir haben bei den Ehrenstudenten der Naturwissenschaften (das sind Studenten, die besonders begabt sind) zugeschaut, wie sie vier Wetterballons gestartet haben. Diese Heliumballons sollten Wetterdaten messen. Nach dem Start haben sie aber nicht nur solche Daten registriert, sondern auch die Auswirkungen des Klimawandels auf Salzwasserlebensräume gemessen. Jeder Ballon hatte einen Durchmesser von drei Metern, der sich aber auf neun Meter schnell ausdehnte, je höher der Ballon stieg. Jeder Ballon war auch mit einem Navi und einem Fallschirm für den Abstieg ausgerüstet. Auf einer Höhe von ca. 30.500 m zerplatzten die Ballons, um dann wieder zur Erde zurückzukehren, ca. zwei Stunden Autofahrt östlich von hier. Das was ganz faszinierend!
Filling the balloon
Füllen des Ballons
GPS and parachute
Navi und Fallschirm
Letting go
Loslassen
Almost gone
Fast weg
Faszinierend! Haben die Studenten vorher alles genau erklärt, oder konntet ihr Fragen stellen?
ReplyDeleteJa, jede Gruppe der vier Ballons hat einen kleinen Vortrag gehalten und erklärt, was sie messen wollten und wie sie die Ballons zusammengebaut haben. Man konnte auch Fragen stellen, aber so lange sind wir nicht geblieben. Es war ziemlich kalt.
ReplyDeleteDein Post hat meinen Kindern gut gefallen. Wir haben vor einiger Zeit schonmal nach Wetterballons geguckt und uns ein bisschen informiert, wie das Ganze funktioniert. Deshalb waren deine Fotos besonders interessant für uns!
ReplyDeleteWie gut, leider haben wir nicht mitbekommen, wo diese Ballons gelandet sind und was sie für Daten gesammelt haben.
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