Tuesday, July 9, 2013

Farewell Europe/Auf Wiedersehen Europa

On July 3 we had to say good-bye to Europe.  Now we are back in the U.S. and have (almost) gotten used to a hot and humid summer.  We had a wonderful time, learned a lot, will miss many little things (like windows you can open wide and no window screens), but are also glad to be back in our own little house.  This is home after all.  Flora managed to get chicken pox while in Europe, but is doing much better again.  (I'm still waiting for Miriam and Veronika to come down with them).  So here are some family pictures from our stay.  My next post will be more down to earth again.

Am 3. Juli mußten wir uns von Europa verabschieden.  Jetzt sind wir also wieder in Amerika und haben uns (fast) wieder an heiße und schwüle Sommer gewöhnt.  Wir haben unsere Europareise sehr genossen, viel gelernt, wir werden vieles vermissen (z.B. die Fenster, die man weit öffnen kann und die keine Fliegengitter haben), doch ist es auch schön, wieder in unserem kleinen Häuschen hier zu sein.  Hier sind wir schließlich zu Hause.  Flora hat sich in Europa die Windpocken eingefangen, doch geht es ihr schon viel besser.  (Ich warte nun darauf, daß Miriam und Veronika sie noch bekommen).  Jetzt noch einige Familienfotos, danach werde ich wieder von alltäglicheren Dingen berichten.


Playing a board game with my brother Tyl and his daughters
Brettspiel mit meinem Bruder Tyl und seinen Töchtern 


 My brother Ulf and my grandfather's cousin, Aunt Lotte
Mein Bruder Ulf und die Kusine meines Großvaters, Tante Lotte

 This is the swimming pool we went to to improve the children's swimming skills.  Especially during the last week we went a lot.
In diesem Schwimmbad haben die Kinder besonders in der letzten Woche viel Schwimmen geübt.  

 My brother-in-law with my nephew and godson in the church where Peter and I were married on July 6, 1996.  I ran into lots of friends and also a former classmate from 30 years ago.  Interesting to see how we all have changed over the years.  One older lady told me I looked as if I had just finished high school!
  
Mein Schwager mit meinem Neffen und Patensohn in der Kirche, in der Peter und ich am 7. Juli 1996 geheiratet haben.  Ich habe auch viele Freunde und sogar einen ehemaligen Klassenkameraden getroffen, die ich vor ca. 30 Jahren kennengelernt habe.  Interessant zu sehen, was in den 30 Jahren passiert ist.  Eine ältere Dame meinte, ich sähe aus, als ob ich gerade Abitur gemacht hätte!   


My godson and nephew with me
 Mein Patensohn und Neffe mit mir

 Fancy dinner for the First Holy Communion
Vornehmes Essen für die Erstkommunion





 Jonathan

 Charlotte



 Flora playing with cousins and friends: there were about 25 children!
Flora spielt mit Kusinen und Freundinnen: Es gab ca. 25 Kinder!

Flora playing with cousin Lilith
Flora spielt mit Kusine Lilith

 Opa and Charlotte
Opa und Charlotte

 My brother Jan, his wife, and my godson
Mein Bruder Jan, seine Frau und mein Patensohn

 Veronika, Miriam, Charlotte, Flora, Cousin Nele, and a friend of my brother's 
Veronika, Miriam, Charlotte, Flora, Kusine Nele und ein Freund meines Bruders

 My little sister Isa
Meine kleine Schwester Isa

 Waiting at the airport to leave
Auf die Abreise im Flughafen warten




  

10 comments:

  1. Oh, Eva! Was für eine Fülle von Erlebnissen und Begegnungen! Wer weiß, ob die Windpocken nicht auch ein bißchen eine Möglichkeit sind, so viel Neues und Aufregendes zu verarbeiten. Die Kinder haben sich durch diese wunderbare Reise bestimmt stark weiterentwickelt! Trotzdem hoffe ich, dass die Windpocken rasch und unkompliziert vergehen. Hm, Juckreiz plus Hitze klingt ja nicht so toll (aber Jucken ist eigentlich in keiner Jahreszeit schön! Meine Kinder hatten die Windpocken im Februar/März mit 2 bzw. 5 Jahren, was besonders bei John sehr lästig war: er hatte noch länger eine entzündete Windpocke am Fuß, so dass er Probleme bei Socken und Schuhen hatte (da der Stoff der Socken immer anklebte, sich dann losriss und wieder alles entzündete - ein Kreislauf). Er hat dann eben wegen dieses Socken-Schuh-Problems wirklich einige Wochen zuhause bleiben müssen (damals Kindergartenkind), denn barfuß laufen ging wegen der winterlichen Temperaturen ja nicht gut, also war nichts mit Rausgehen.
    Wünsche euch jetzt also nochmal ein gutes und entspanntes "Heimkommen" (man braucht ja oft bei längeren Reisen eine Weile, bis nicht nur der Körper sondern auch Geist und Seele wieder "da" sind), vor allem dir eine stressfreie Zeit.
    Schön auch die neuen Profilfotos deiner Schüler hier an der Seite, habe ich gleich entdeckt!
    LG,
    S.

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    1. Ja, es war gefüllt mit vielen Eindrücken und auch vielen Erinnerungen an vergangene Zeiten (schönen und nicht so schönen). Du hast recht, vielleicht helfen die Windpocken ja wirklich, alles zu verarbeiten. Alle Kinder haben ihr Deutsch verbessert, große Fortschritte im Schwimmen gemacht, vieles Neue gesehen und gehört und sind sogar gewachsen: Veronika braucht ein größeres Bett!

      Mal sehen, wie wir die Windpocken hier über die Bühne bringen. Flora ist schon wieder auf dem Weg der Besserung, Veronika fängt gerade erst an und bei Miriam bin ich mir noch nicht sicher, was daraus wird. Sie ist auch für ein Ferienlager in der Waldorfschule angemeldet, zu dem sie schon seit zwei Jahren möchte, doch hat es bisher finanziell nicht geklappt. Dieses Jahr haben wir jeden Monat dafür ein wenig Geld zur Seite gelegt, daß sie es endlich mal machen kann (Jonathan und Charlotte haben diese Ferienlager schon mehrere Male gemacht, doch sind sie inzwischen leider viel teurer geworden). Wenn sie jetzt aufgrund der Windpocken nicht hingehen könnte, wäre das eine große Katastrophe für sie. Sie freut sich so darauf.

      Die Hitze ist seit gestern etwas weniger stark, besonders die Luftfeuchtigkeit ist nicht mehr so hoch. Das hilft bei dem Juckreiz sehr.

      Der arme John, das war bestimmt nicht leicht für ihn. Bei Flora hat sich nichts einzündet, ich habe noch in Deutschland eine tolle Lotion gekauft, die gut hilft.

      Danke für die lieben Grüße zum Wiedereingewöhnen. Ich denke über manches noch nach, aber der amerikanische Alltag nimmt doch überhand.

      Alles Liebe und ich wollte Dir noch sagen, daß mir Dein Fuchs gut gefällt!

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    2. Oh, arme Miriam, das kann ich gut nachempfinden, wenn man sich schon lange auf etwas freut und es dann nicht klappt... das wäre jetzt aber wirklich "gemein" vom Schicksal, dieser üble Trick mit den Windpocken. Ich drücke die Daumen, dass es sich alles doch noch gut entwickelt...
      Es ist auch ein kleines Päckchen unterwegs zu euch (ich hoffe, es kommt bald an), das verschafft vielleicht ein bißchen Ablenkung vom Juckreiz.
      Liebe Grüße
      und ich wünsche vor allem dir viel Geduld
      (ich weiß noch, wie ich fast übergeschnappt bin nach wochenlangem "Hausarrest", weil ich ja wegen der Windpocken - die die Jungs nicht zugleich sondern schön nacheinander hatten - nicht oder nur selten raus konnte. Einkaufen gehen können am Samstag, wenn mein Mann zuhause war, und "andere Menschen" sehen war damals der Höhepunkt der Woche...)

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    3. Ich hoffe, daß der Arzt sie gehen läßt! Wir brauchen bestimmt ein Attest, daß sie in einer Woche nicht mehr ansteckend ist. Drück uns die Daumen. Das Päckchen ist angekommen, das ging wirklich schnell, erstaunlich! Ich werde das Spiel den Kranken zur Aufmunterung geben. Das wird ihnen bestimmt gefallen. Vielen, vielen Dank! Da Peter ja im Moment nicht unterrichtet, können wir uns bei der Pflege abwechseln, so daß ich nicht nur zu Hause sein muß. Das muß für Dich bestimmt schwierig gewesen sein, noch dazu waren Deine beiden Lieben ja damals noch kleiner.

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    4. Die Fotos habe ich geändert, weil sie die letzten ja schon ein Jahr alt waren. So viel haben die Kinder sich allerdings nicht verändert, habe ich festgestellt, nur größer sind sie geworden.

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    5. Daumen sind gedrückt! :)
      Fein, dass Peter hier jetzt eine gute Unterstützung ist. Da ist es doch wieder gut so, dass die Windpocken ausgerechnet zu dieser Zeit gekommen sind. Und wenn Charlotte und Jonathan pockenfrei sind, können sie bestimmt auch eine gute Hilfe sein. Bald habt ihr es hinter euch!

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  2. I feel sadness at your leaving, and it's not even my family! Memories of my childhood in Germany are flooding back. I was there during elementary school.

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    1. Oh, I was sad too, after all this is my native country. I'm so glad I could bring back some memories for you, maybe similar memories to my own. I guess you have to try to get back too. I never thought I would get to go so soon either.

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  3. ich freue mich auch wieder ueber die Alltags-Eintraege. Reisen ist mega cool, gell, und sehr bildend. Toll, was ihr alles erlebt habt. Aber man kann es nicht immer machen, manchmal muss man sich auch wieder still halten an seinem Wohnort und dort das beste aus der Situation machen und so viel wie moeglich lernen (aus Buechern halt). Wir geniessen nun die vielen Museums-Moeglichkeiten auch sehr, die wir sonst nicht so haben. Wir waren gerade ein paar Tage in London mit den Grossen - herrlich war das, das kannst du dir ja denken! Konzerte, Museen und Sehenswuerdigkeiten ohne Ende.... wir waren richtig hungrig danach!!!

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    1. Ja, das Reisen ist schon eine feine Sache, aber der Alltag muß auch sein, sonst weiß man das Reisen auch gar nicht zu schätzen! Oh, ja, London ist auch ganz faszinierend, doch mit Kindern auch anstrengend. Wir haben dort mal ein Semester gewohnt, damals waren es aber nur drei Kinder (6, 4 und 1).

      Ich schulde Dir noch eine Mail, aber ich hatte so viel um die Ohren, daß ich gar nicht dazu gekommen bin. Du hast mir so leid mit dem spuckenden Kind getan. Das war bestimmt nicht schön! Also, bald schreibe ich.

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