Friday, June 1, 2012

Money/Geld

After learning a lot about measurements, weights, and time, we still had to cover money.  Before looking at actual coins and bills, we learned about the story of money through two books:  The Story of Money and Money Madness.  The first book is by Betsy and Giulio Maestro.  They make wonderful picture books.  These books mention bartering.  I added my own example, which made Miriam and Veronika laugh:  I once had to see a Dutch chiropractor in Germany.  I was pregnant with Jonathan and had done something to my back so that I couldn't walk straight anymore.  To get upstairs I had to crawl.  The chiropractor had a very good reputation, but was already retired.  He still saw patients, though.  So we drove all the way to his little house out in the country.  He "threw me around and shook me" (that was Peter's impression) and sent me back home.  We paid him with a pound of very good German coffee!  Back home I was immediately better and the next day the pain was gone!  That was my story about bartering.  Afterwards I got out all my foreign coins and Miriam sorted through them.  She had lots of fun finding out where they were from.

Nachdem wir ja schon Größen und Gewichte und Zeiteinheiten mit Miriam näher untersucht haben, blieb nur noch das Geld übrig.  Bevor wir uns wirkliche Scheine und Münzen angeschaut haben, gab es erst einmal eine Einführung in die Entwicklung des Geldes.  Dazu haben wir zwei Bilderbücher benutzt: Money Madness und The Story of Money.  In diesen Büchern wird der Tauschhandel beschrieben.  Da mußte ich natürlich eine Geschichte aus meinem eigenen Leben dazu erzählen.  Als ich mit Jonathan schwanger und zu Besuch in Deutschland war, verrenkte ich mir den Rücken derart, daß ich nicht mehr gerade gehen konnte.  Die Treppenstufen mußte ich hoch kriechen.  Wir fuhren aufs Land zu einem holländischen "Knochenbrecher".  Er hat mich "einige Male über seine Schulter geworfen und mich ein wenig geschüttelt" (Peters Eindruck) und mich dann nach Hause geschickt.  Er war eigentlich schon pensioniert, doch konnte man immer noch seine Dienste in Anspruch nehmen.  Bezahlt haben wir mit einem Pfund gutem deutschem Kaffee!  Zu Hause ging es mir schon besser und am nächsten Tag waren alle Schmerzen weg.  Miriam und Veronika mußten über diese Geschichte sehr lachen.  Anschließend haben wir dann noch ausländische Münzen angeschaut und geordnet.  




Celtic coins/Keltische Münzen


German coins/Deutsche Münzen


 British money/Britische Münzen


Canadian money/Kanadisches Geld


Belgian money/Belgisches Geld


Dutch money/Holländisches Geld

Charlotte made music with water glasses, a project for her physics lessons.  We managed to produce the scale.

Charlotte hat mit Wassergläsern Musik gemacht, das war ein Projekt für ihre Physikepoche.  Wir haben sogar die Tonleiter hinbekommen.  







Jonathan and I continued our work with the electrical circuit.  We have found out which materials are good conductors (like copper) and which are not (like rubber, plastic).

Jonathan hat sich mit dem Stromkreis weiter beschäftigt.  Wir haben geguckt, welche Materialien Strom gut leiten (z. B. Kupfer, Graphit) und welche nicht (z. B. Plastik, Gummi). 


  Testing copper wire/Untersuchen von Kupferdraht


Have a wonderful weekend!  Schönes Wochenende!


11 comments:

  1. Oh, da muss ich euch demnächst unbedingt meinen (Kunst-)Geldschein schicken!
    Über die Geschichte mit dem Knochenbrecher musste ich auch lachen, auch wenn dir damals mit den Schmerzen bestimmt nicht zum Lachen zumute war.
    Bei uns ist heute Staatsfeiertag (Tag der Republik).
    Schönes Wochenende wünsche ich!

    ReplyDelete
    Replies
    1. Oh ja, bitte! Ja, der "Knochenbrecher" war schon ein Original. Ein Hühne von einem Mann und schon 80, aber sehr stark. Auch Euch ein schönes Wochenende.

      Delete
  2. Mir kommt zu Geld auch gerade eine lustige Geschichte. S. hat letztens im Garten etwas gegraben und eine holländische Gulde gefunden. Vermutlich haben die Kinder das beim Spielen irgendwann mal verloren, aber für S. war es wie ein Schatz.
    Habt ihr keine Euros? Denn die meisten eurer europäischen Münzen gibt es inzwischen ja nicht mehr.

    ReplyDelete
  3. Was für ein schöner Schatz! Die Euros hat Peter :). Neulich hat er gemeint, daß man die deutsche Mark vielleicht bald wieder benutzen kann, so wie es in Europa jetzt zugeht . . . Bei unserer Bank kann man übrigens gar kein ausländisches Geld bekommen. Wir leben wirklich auf dem Lande.

    ReplyDelete
    Replies
    1. Ich habe noch irgendwo italienische Liremünzen liegen, kann euch ein paar dazulegen. (Na ja, die kann man echt bald auch wieder benutzen, schneller noch als die D-Mark)

      Delete
    2. Ja, vielleicht kommt das schneller als man denkt. Mit den Euros kann ich gar nicht umgehen. Ich komme mir immer wie im Ausland vor, wenn ich damit in Deutschland bezahlen muß. Die Leute schauen mich immer ganz verblüfft an. Ich rede wie eine Deutsche (bin ja auch eine), aber kann die Münzen nicht auseinanderhalten!

      Delete
  4. Fantastic work as always, you have all been super busy.

    Hope you have a lovely weekend

    Love to you all

    San and co xxx

    ReplyDelete
  5. PS I bought one of the book you recommended, the one on mindful parenting. x

    ReplyDelete
    Replies
    1. Thank you, San! I hope you will like this book as much as I did, when I first read it. I think I have re-read it at least once.

      Delete
  6. wonderful lesson! i love all your coins . . it's fascinating. how fun for the children to see :)

    ReplyDelete
    Replies
    1. Yes, it gives them a feeling for other countries and people. Not everybody uses US dollars after all!

      Delete

Welcome and leave a comment, if you like. I look forward to reading your lines.

Willkommen auf meinem Blog. Über einen Kommentar würde ich mich sehr freuen.